Eckhardt Rehberg bei Diakonie und Kompetenzagentur
Bei der Diakonie erfuhr Eckhardt Reberg aus erster Hand von Geschäftsführer Christoph Klubke und von der Leiterin der Frühförderstelle, Lona Pell, wie Kinder mit Verzögerungen in ihrer Entwicklung zusätzliche Hilfe erhalten. Damit kann dafür gesorgt werden, dass die Kinder bei ihrer späteren Einschulung keinen großen Enwicklungsrückstand gegenüber anderen Kindern aufweisen.
Zudem erkundigte sich der Bundestagsabgeordnete über die Lohnstruktur der Pflegefachkräfte sowie die Arbeitsmarktsituation für ausgebildete Altenpfleger. Die Diakonie könne aufgrund überdurchschnittlicher Bezahlung ihren Fachkräftebedarf noch decken.
Bei seiner nächsten Station, der Komeptenzagentur in Güstrow, stellten deren Mitarbeiter, die Geschäftsführer Rainer Schätz zum Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten eingeladen hatte, ihre Arbeitsweise vor. Sie konnten von überdurchschnittlichen Erfolge bei der Eingliederung von Ausbildungsabbrechern in den Arbeitsmarkt berichten. Umso beachtlicher ist dieser Erfolg, da die Fackräfte der Kompetenzagentur es häufig mit Schulabbrechern, Suchtkranken und anderen jungen Menschen mit Handicap zu tun haben.
Die Quote von 25 Prozent von in Arbeit vermittelten Jugendlichen zeige, dass dieses Konzept auch zukünftig förderungswürdig sei. Eckhardt Rehberg nahm die Anliegen der Mitarbeiter auf; denn es ist ihm wichtig, dass der sehr hohe Anteil der Schüler ohne Schulabschluss in M-V wieder sinkt. Dazu möchte sich Eckhardt Rehberg auch in Zukunft mit Praktikern vor Ort austauschen.