Die CDU-Landtagskandidatin für den Wahlkreis 11, Katy Hoffmeister und Lars Zacher, Fraktionsvorsitzender der CDU und Finanzausschussvorsitzender in der Stadtvertretung Kühlungsborn, begrüßen die Entscheidung des Bundes die Sanierung des Sportplatzes Ost in Kühlungsborn zu fördern. Insgesamt sind 622.350 Euro durch den Bund zugesagt worden. Darüber informierte am heutigen Nachmittag der Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg (CDU), der sich als Mitglied des Haushaltsausschusses für die Förderung einsetzte.
Lars Zacher: "Als Hüter der Finanzen in der Stadt ist es für mich naturgemäß besonders erfreulich, dass wir Unterstützung durch den Bund erhalten um das Projekt Sportplatz Ost zu verwirklichen. Vom sanierten Sportplatz wird im besonderen Maße der FSV Kühlungsborn profitieren, aber es wird auch Platz für Leichtathleten und Zuschauer geschaffen. Dazu gehört eine Sprint- und Hürdenlaufbahn, zusätzlich werden die Voraussetzungen für Kugelstoßen, Hochsprung und Weitsprung geschaffen. Mit den dann vorhandenen Nutzungsmöglichkeiten schließt Kühlungsborn mit seinen Angeboten im Bereich Freizeitsport auch gegenüber benachbarten Orten auf und macht den Bewohnern der Stadt als auch den Umlandgemeinden das Angebot zur Nutzung. Bisher haben wir häufig gesehen, dass Sportstätten in benachbarten Kommunen in Anspruch genommen wurden."
Katy Hoffmeister: „Ich freue mich über die Unterstützung bei der Sanierung für die Stadt Kühlungsborn. Ohne die unkomplizierte Hilfe durch den Bund wäre diese so nicht möglich. Dieser übernimmt von den Gesamtkosten von 1.383.000 Euro fast die Hälfte. Das ist auch das Verdienst von Eckhardt Rehberg, vielen Dank an ihn für seinen Einsatz im Haushaltsausschuss! Für mich als Landespolitikerin zeigt dies, dass wir im Land weiter daran arbeiten müssen die finanzielle Situation der Kommunen zu stärken. Das gilt nicht nur für die pflichtigen Aufgaben, sondern auch für zusätzliche Infrastruktur die das Leben vor Ort interessanter macht und die Attraktivität für Einheimische und Gäste stärkt. Für die finanzielle Ausstattung der Kommunen bleibt das Land zuständig. Mit dem neuen Finanzausgleichsgesetz ist es uns in der laufenden Legislaturperiode in Schwerin gelungen die Kommunen besser zu stellen. Den eigenverantwortlichen Umgang der Kommunen mit Geldern gilt es aber in den kommenden Jahren noch weiter zu stärken. Damit Politik vor Ort noch mehr Einfluss hat. Und eines ist klar: Die neue Tribüne nehme ich auf jeden Fall in Anspruch!"